Apprenticeship

Either an apprenticeship as a process mechanic for plastics and rubber technoloy or as an industrial management assistant - both trainees Sarah Kemper and Simon Junker are going to show you, how interesting and versatile these jobs might be.

 

Have a look!

Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik

Lagerarbeiten sind nur etwas für ungelernte Kräfte? Von wegen! Fachkräfte für Lagerlogistik sorgen dafür, dass Millionen von Gütern in die Welt gelangen. Und das nach einem System, das wirtschaftlich, fristgerecht und reibungslos funktioniert. 

In der Ausbildung lernst Du, wie man Güter fachgerecht lagert, wie Du wirtschaftliche und termingerechte Tourenpläne anfertigst und wie Ladelisten und Beladepläne zu erstellen sind. Du bedienst Gabelstapler, belädst LKWs, organisierst die Entladung der Güter, stellst Lieferungen zusammen, hilfst bei Inventurarbeiten und opimierst entsprechende logistische Prozesse.

Fachkräfte für Lagerlogisitik planen, wo in unserem Hochregallager welche Ware am besten untergebracht werden soll. Bevor sie eingelagert wird, nimmst Du die Begleitpapiere entgegen, die Dir der LKW-Fahrer aushändigt. Zu kontrollieren ist nun, inwieweit Menge und Inhalt mit der tatsächlich gelieferten Sendung übereinstimmen. Stichprobenartig wird geprüft, ob die Verpackung und die Ware unversehrt sind. Mängel würden auf den Papieren vermerkt werden. Ebenso werden Rücksendungen entgegengenommen und müssen auf ihre Vollständigkeit überprüft werden. Anschließend wird der Eingang der Ware im Warenwirtschaftssystem verbucht.

Du lernst in der Ausbildung kurz gesagt die folgenden Dinge:

  • K wie Kommissionieren: Mit Gabelstapler oder Hubwagen: Wie Du je nach Auftrag die Waren aus dem Lager entnimmst und die Warensendungen zusammenstellst, lernst Du in Deiner Ausbildung bei uns.
  • S wie Sperrgut: Ist ein Gut, das in Maße und Gewicht vom Standard abweicht. Wie Sperrgüter gelagert, verpackt und versendet werden, ist das vermittelte Grundwissen einer jeden Fachkraft für Lagerlogistik.
  • V wie Volumenberechnung: V = a*b*c. Verschiedene Formeln helfen Dir, das Volumen, die Fläche und das Gewicht von Gütern zu berechnen.

 

 

So läuft die Ausbildung ab:

In Deiner Ausbildung bist Du im Wechsel in Betrieb und Berufsschule (Duales System). Bei uns, der Fa. Schmidt GmbH & Co.KG, erlernst Du die praktische Seite des Berufsbildes kennen und übernimmst schon konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird das theoretische Hintergrundwissen vermittelt. Während der Ausbildung musst Du ein Berichtsheft über Deine Aufgaben und Tätigkeiten führen. 

In der Mitte des 2. Ausbildungsjahres absolvierst Du eine schriftliche und eine praktische Zwischenprüfung. Am Ende der Ausbildung wartet eine Abschlussprüfung auf Dich, die sich aus 3 schriftlichen und einem praktischen Teil zusammensetzt. Wenn Du die Prüfung bestehst, darfst Du Dich staatlich anerkannte Fachkraft für Lagerlogistik nennen.

Nach Abschluss Deiner Ausbildung hast Du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, z.B. durch eine Weiterbildung zum Logistikmeister oder zur Fachkraft für Logistik und Materialwirtschaft. Du könntest jedoch auch über ein anschließendes Studium nachdenken, zum Beispiel im Bereich Logistik.

 

 

 

Notwendige Stärken für diesen Ausbildungsberuf

Zunächst einmal musst Du einen Schulabschluss haben. Du solltest mindestens einen Hauptschulabschluss erreicht haben, wobei für diesen Ausbildungsberuf gute Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch wichtig sind.

Meinungen der Auszubildenden zu diesem Beruf

Bereits am 01.08.2021 habe ich meine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik begonnen. Ich war mir anfangs nach der Schule nicht so sicher, wohin „die Reise“ gehen soll, bin nun jedoch froh, hier einen Ausbildungsberuf/-platz gefunden zu haben, der große Zukunftsaussichten hat und vom Aufgabenfeld her sehr vielfältig ist.

Natürlich fallen ab und zu auch körperlich schwerere Arbeiten an, welche durch Hilfsmittel soweit möglich jedoch abgefangen werden. Aber auch die Arbeitszeit am PC im Warenwirtschaftssystem ist nicht unerheblich. Alle Warenbewegungen müssen geprüft und im System festgehalten werden, damit der Lagerbestand fortlaufend auf dem aktuellsten Stand ist.

Optimierungsansätze werden immer begrüßt und nicht direkt im Keim erstickt, was natürlich zur Motivation beiträgt. Ich werde in 2 Jahren meine Abschlussprüfung ablegen und hoffe, im Anschluss eine Festanstellung zu bekommen zusammen mit Weiterbildungsangeboten seitens der Schmidt GmbH & Co.KG.

Pascal Kramer, 21.07.2022

Ausbildungsberuf Lagerist

Als Fachlagerist arbeitest Du in unserem Hochregallager, nimmst Waren entgegen und sorgst für eine fachgerechte Lagerung der eingegangenen Güter. Gleichzeitig kümmerst Du Dich um die ordnungsgemäße Verpackung von Waren, die für den Ausgang bestimmt sind.

Die Ausbildung dauert 2 Jahre. Empfohlen wird ein Hauptschulablschluss

Deine duale Ausbildung zum Fachlageristen wird sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule stattfinden. An 1 -2 Tagen drückst Du die Schulbank und an den übrigen Tagen der Woche verbringst Du den überwiegenden Teil der Ausbildung in den Lager- und Fabrikhallen der Schmidt GmbH & Co.KG. 

Mitbringen solltest du organisatorisches Geschick. So lernst Du, wie die eingehende und ausgehende Ware auf Vollständigkeit geprüft wird, wie die Ware mit Hilfe von verschiedenen Fördergeräten wie z.B. Gabelstaplern transportiert wird und wie die Qualität der Ware während der Lagerung und des Versands gesichert wird.

Möchtest Du im Anschluss an Deine Ausbildung die Karriereleiter weiter nach oben klettern, hast Du die Möglichkeit, die Ausbildung um ein 3. Jahr fortzusetzen und die Prüfung zur Fachkraft für Lagerlogistik abzulegen. Weitere Fortbildungsmöglichkeiten sind die Weiterbildungen zum Betriebswirt oder die Weiterbildung zum Fachwirt.

 

 

Ausbildungsberuf Maschinen- und Anlagenführer Kunststofftechnik

Maschinen- und Anlagenführer/innen richten Fertigungsmaschinen und -anlagen ein, nehmen sie in Betrieb und bedienen sie. Sie rüsten die Maschinen auch um und halten sie instand. Jeder Produktionsbetrieb ist auf entsprechend ausgebildete Maschinen- und Anlagenführer/innen angewiesen. 

Solltest Du Dich für die folgenden Themen interessieren, wäre genau dieser Beruf für Dich das Richtige:

  • Interesse an praktisch-konkreten Tätigkeiten wie z.B. das Beschicken der Maschinen und Anlagen mit Rohstoffen, Halbfabrikaten usw. 
  • Interesse an theoretisch-abstrakten Tätigkeiten wie z.B. das Feststellen von Störungen und Abweichungen der Spritzgussmaschinen und Pressen sowie das Beseitigen der Fehler
  • Interesse an organisatorisch-prüfenden Tätigkeiten wie z.B. das Überwachen der Produktionsprozesse nach Verfahrensparametern.

Die folgenden Fähigkeiten werden vorausgesetzt:

  • räumliches Vorstellungsvermögen (Lesen technischer Zeichnungen...)
  • Daueraufmerksamkeit (Überwachen der Spritzgussmaschinen und Pressen)
  • Umstellungsfähigkeit (schneller Wechsel in der Bedienung unterschiedlicher Maschinen)
  • Reaktionsgeschwindigkeit
  • Auge-Hand-Koordination (Nachfüllen von Ölen, Kühl- und Schmierstoffen)
  • Handwerkliches Geschick (Austausch von Maschinenteilen)
  • Technisches Verständnis (Wartung von Maschinen und Anlagen; Analysieren und Beheben von Störungen)

Zugangsvoraussetzung: Hauptschulabschluss

Eine gute Startposition können sich Auszubildende verschaffen, indem sie während ihrer Ausbildung Zusatzqualifikationen erwerben, z.B. als CNC-Fachkraft.

Nach dem erfolgreichen Abschluss können Maschinen- und Anlagenführer/innen unter bestimmten Voraussetzungen ihre Ausbildung um ein Jahr fortsetzen, um z.B. im Anschluss die Prüfung zum Fertigungsmechaniker/in abzulegen.

Eine Aufstiegsweiterbildung hilft, beruflich voranzukommen. Z.B. kann man eine Weiterbildung zum Industriemeister absolvieren oder, sollte eine Hochschulzugangsberechtigung vorliegen, studieren bzw. einen Bachelorabschluss im Studienfach Produktionstechnik erwerben.

 

 

 

Mein Name ist Lena Mattern und ich freue mich, am 01.08.2021 mit der Ausbildung zur Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik, Schwerpunkt Formteile, begonnen zu haben. Beworben habe ich mich eigentlich für den Bereich der Lagerlogistik. Während meines Vorstellungsgespräches wurde mir jedoch der Beruf des Verfahrensmechanikers vorgeschlagen und ich hatte direkt das Gefühl, dass es passen könnte.

Ich wurde am ersten Tag sehr nett empfangen und bei allen Anlässen sofort mit eingebunden. Jeder Tag ist spannend, da die Arbeit wirklich vielfältig und nie langweilig ist.

Meine größte Herausforderung besteht darin, sich all die vielen Knöpfe an den Spritzgussmaschinen und Pressen zu merken bzw. warum ich diese Knöpfe überhaupt drücken muss.

Die Begleitung durch die Vorgesetzten kann nicht besser verlaufen als hier. Ich konnte relativ schnell schon selbständig die Maschinen bedienen und was viel wichtiger ist, man hat es mir auch zugetraut.

Am meisten Spaß habe ich beim Rüsten der Maschinen, was ein komplexer Vorgang ist. Aber durch die Unterstützung meiner Kollegen gar kein Problem.

Aktuell könnte ich mir tatsächlich vorstellen, diesen Beruf ein Leben lang auszuführen. Warten wir mal ab.

Lena Mattern, 03.09.2021

Das 1. Ausbildungsjahr ist nun vorbei. Ich bin immer noch begeistert von dem Beruf und freue mich, immer mehr und mehr Verantwortung übernehmen zu dürfen.  Natürlich ist es auch anstrengend und so manches Mal komme ich an meine Grenzen. Aber Dank der Hilfe meiner Kollegen, die Geduld und  Verständnis zeigen, konnte ich bislang jede Aufgabe meistern.

Lena Mattern, 21.07.2022

 

 

Hallo! Mein Name ist Thomas Zilke, und ich kann nur bestätigen, dass Ihr mit Eurer Wahl zu einer Ausbildung bei der Schmidt Kunststoffverarbeitung Emsbüren GmbH & Co.KG keinen Fehler begehen würdet.

Über die Agentur für Arbeit bin ich auf Schmidt als Ausbildungsbetrieb aufmerksam geworden. Nun habe ich bereits meine Prüfung mit einer hervorragenden Note bestanden und danke dem Unternehmen für die tolle Ausbildungszeit. Eine Verkürzung meiner Lehrzeit von 3 auf 2,5 Jahre stellte gar kein Problem dar. Auch wurde mir gestattet, mich während der Arbeitszeit auf die Prüfungen vorzubereiten. Die Ausbildung nimmt einen großen Stellenwert bei Schmidt ein.

Aufgabenbereich:

  •  Materialversorgung        
  •  Wartung, Prüfung, Reparatur, Inbetriebnahme von Spritzgießmaschinen und Kunststoffpressen

Der Weg von der Schule ins Berufsleben stellte anfangs eine wirklich große Herausforderung dar, bei der man denkt, wie soll ich das nur schaffen. Aber es gleicht einem Abenteuer, was nicht nur lehrreich ist, sondern auch sehr viel Spaß macht.

Der Beruf des Verfahrensmechanikers ist ein moderner Beruf, der das Handwerk und die Technik vereint. Das Aufgabenspektrum ist vielfältig und wird nie langweilig. Genau dies macht den Beruf des Verfahrensmechanikers für Kunststoff- und Kautschuktechnik zu „DEN“ Beruf für mich.

Grundkenntnisse in den Schulfächern

  • Chemie
  • Physik
  • Mathematik

sind hier sehr gefragt. Zusätzlich sollte ein handwerkliches Engagement vorhanden sein.

Die Schmidt GmbH & Co.KG hat ein sehr persönliches und höfliches Umfeld. Man kann den Vergleich zu einer „Großfamilie“ ziehen, in dessen Umfeld man gerne arbeitet und wo jeder jedem unter die Arme greift.

Begleitet wurde ich in erster Linie vom Schichtleiter und den Gesellen. Nichtsdestotrotz stand der Meister bei Fragen und Problemen immer parat. Besonders lobenswert ist die frühe Selbstständigkeit, die ich an den Tag legen musste.

Am Ende der Ausbildung hatte man schließlich langsam aber sicher die unterschiedlichsten Produkte wie z.B. Isolatoren, Signalleuchten, Telefonanlagen, Dekoblätter, Hundebürsten und vieles mehr hergestellt.

Meine Erwartungen wurden definitiv erfüllt. Nach der Ausbildung bei der Schmidt GmbH & Co.KG kann ich ruhigen Gewissens bestätigen, dass man auf das Arbeitsleben gut vorbereitet wurde, egal ob im Ausbildungsbetrieb oder in einem anderen Unternehmen.

Ich starte nun direkt mit der Fortbildung zum Ausbilder und Industriemeister. Alles berufsbegleitend, da mein Ausbildungsbetrieb mich unbefristet übernommen hat. Gerne nehme ich diese Herausforderung an.

Thomas Zilke, 20.07.20

Manchmal kommt es doch anders als gedacht. Zum 01.01.2021 hat mit ein Unternehmen der gleichen Branche eine sehr interessante Stelle angeboten. Mir fiel zwar die Entscheidung schwer, aber Erfahrungen in einem anderen Unternehmen als dem Ausbildungsbetrieb sammeln zu können, ist in der heutigen Zeit sicherlich von Vorteil. Schweren Herzens verlasse ich nun meinen ehemaligen Ausbildungsbetrieb, danke meinen Kollegen und Vorgesetzten für die vorbildliche Unterstützung und hoffe, einen gleichwerten Arbeitgeber gefunden zu haben.

 Thomas Zilke, 31.12.2020

 

 

 

Hallo, mein Name ist Jan Wichmann und ich bin nach nunmehr fast 3 Jahren froh, eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik im August 2017 bei der Schmidt GmbH & Co.KG begonnen zu haben. Ein Video bei Facebook von ehemaligen Azubis des Unternehmens hatte mein Interesse an diesen Beruf mit einer Ausbildungszeit von 3 Jahren bei dem mittelständischen Unternehmen im Emsland geweckt. Der Beruf ist sehr abwechslungsreich und da man sich konzentrieren muss, wird er auch nie langweilig.

Der Morgen beginnt mit der Bekanntgabe des Schichtbuches, dem die Aufgaben für die jeweiligen Mitarbeiter pro Tag zu entnehmen sind. Spontane Tätigkeiten gehören jedoch fast immer dazu.

In den drei Jahren gab es keine Tätigkeit, die ich nicht mindestens einmal ausgeführt habe, denke ich. Vom fast täglichen Umrüsten von Spritzgießmaschinen und Kunststoffpressen über das Verkabeln von Schaltschränken bis zum Zerlegen der Werkzeuge im Werkzeugbau war alles dabei.

Das Umrüsten und Anfahren der Maschinen ist am Ende der Ausbildung noch genauso interessant wie zu Beginn.  Geduld und Konzentration sind äußerst wichtig, da nicht immer alles sofort perfekt läuft.

Bei jedem Artikel unseres Unternehmens habe ich mitgewirkt; sei es beim Umrüsten der Maschine oder beim Verpacken des Artikels. Von Lichthauben für die Signaltechnik bis zu Montagewickeln für die Windenergie war alles dabei.

Das Arbeitsumfeld ist sehr positiv. Durch die geringe Anzahl an Mitarbeitern ist das Verhältnis immer sehr familiär. Bei einem kleinen Mittelständler wird immer viel Wert auf Selbstständigkeit gelegt, was meiner Meinung nach ein sehr positiver Aspekt ist. Es hat nur wenige Monate gedauert bis ich nahezu alle Aufgaben selbstständig ausführen durfte und auch musste. Am Ende wird schließlich kontrolliert und ggf. Vorschläge zur Verbesserung gemacht.

Bis auf ein paar Kleinigkeiten, die auf persönliche Dinge zurückzuführen sind, habe ich dank der Möglichkeit des selbstständigen Arbeitens und des früh mir entgegengebrachten Vertrauens ein sehr positives Bild von Schmidt. Es ist schwer, wirklich alle Erwartungen zu erfüllen, sowohl von Seiten des Arbeitgebers als auch von Seiten des Auszubildenden. Größtenteil wurden jedoch alle Erwartungen erfüllt. Im Großen und Ganzen kann man es final natürlich erst nach einigen Jahren der Tätigkeit als Geselle beurteilen.

Jan Wichmann, 03.04.2020

Nach einiger Zeit als Geselle bei der Schmidt GmbH & Co.KG in Emsbüren reizte es mich doch sehr, auch mal in ein anderes Unternehmen der Kunststoffbranche hineinzuschnuppern.

Wie wird hier gearbeitet?

Kann ich evtl. noch neue Fertigkeiten erlangen?

Was muss ich noch lernen?

Um eine Antwort auf diese Fragen zu finden, hatte ich mich schweren Herzens dazu entschlossen, das Beschäftigungsangebot eines ortsnahen Unternehmens anzunehmen. Ich denke, dass ich durch meine Ausbildung gut vorbereitet bin und hoffe, so zufrieden wie bei meinem Ausbildungsbetrieb werden zu dürfen.

 Jan Wichmann, Februar 2021

Mein Name ist Jan-Ole Dithmer und ich bin froh, nach langem Überlegen mich für diesen handwerklichen Beruf mit einer Ausbildungsdauer von 3 Jahren entschieden zu haben. Das Internet brachte mich sofort auf die Homepage der Schmidt GmbH & Co.KG, welches sich als Ausbildungsbetrieb bereits einen guten Namen gemacht hatte.

Mir war schon immer klar, dass ich einen handwerklichen Beruf erlernen wollte. Verbunden mit einem solch vielfach einsatzbaren Werkstoff wie Kunststoff glaubte ich – und zwar zu Recht, wie sich nun nach 1,5 Jahren herausstellt - mit dem Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik einen interessanten Beruf  gefunden zu haben. Am meisten Spaß habe ich beim Umrüsten der vielen Maschinen, aber auch das Bereitstellen des korrekten Materials mit den notwendigen Eigenschaften stellt so manches Mal eine große Herausforderung dar.

Eigenständiges Mitdenken und eine hohe Lernbereitschaft sind ein absolutes Muss in diesem Beruf, da eine Vielzahl an Programmen eingelesen werden muss und man nicht nur mit der Arbeit an Spritzgussmaschinen, sondern auch an Pressen vertraut sein muss.

Mit meiner Hilfe wurden u.a. Stützisolatoren für den Niederspannungsbereich, Lichthauben für die Signaltechnik, Kontaktträger sowie viele Komponenten für die Windenergie hergestellt. Da nahezu jede Branche Kunststoffformteile benötigt, ist die Vielfalt an herzustellenden Kunststoffteilen entsprechend groß, was die Arbeit natürlich sehr interessant macht.

Nach meiner Ausbildung möchte ich eine Weiterbildung zum Meister oder Techniker machen; jedoch auf jeden Fall berufsbegleitend. Vielleicht habe ich ja Glück und Schmidt bietet mir eine Fortführung der Beschäftigung an.

Jan-Ole Dithmer, 22.05.2020

 

Ich hatte Glück, dass mir die Schmidt GmbH & Co.KG einen unbefristeten Arbeitsvertrag angeboten hat. Um die Techniker- oder Meisterschule besuchen zu dürfen, benötige ich zunächst noch einige Jahre Berufserfahrung, die ich nun in meinem Ausbildungsbetrieb weiter sammeln darf.

Jan-Ole Dithmer, 21.07.2022

Apprenticeship process mechanic for plastics and rubber technology

They work in the plastic- and rubber-processing industries, where they manufacture e.g. car tyres, plastic tubes, plastic packagings or PVC windows.

The chemical industry also offers employment opportunities: Here they can be employed in the production of primary plastics, the raw materials of the further processing industries. They work mostly in workshops and/or halls and production halls. In storage areas, they have to clean dismantled moulds and store them properly till their next use. They check the quality of the products in the measurement laboratory, e.g. their dimensional stability. Overview Process engineer for plastics and rubber technology is a recognised trade that requires formal training in accordance with the Vocational Training Act (BBiG).

Training is imparted for this occupation in plastic manufacturing and/or plastic processing factories in the following main areas:

  • Plastic moulded parts
  • Semi-finished products
  • Multi-layered rubber parts
  • Components
  • Fibre reinforced composites
  • Plastic windows

The training lasts for 3 years.  

The trainees’ views about this vocation

“My name is André Katzorreck. I am 20 years old and commenced my training as a process mechanic for plastics and rubber at the Schmidt GmbH in Emsbüren on 01.08.2015.After attending the technical school in Lingen with specialisation in chemistry, I became interested in plastics as a raw material. I got to know about the company Schmidt in Emsbüren as a recognised training company in this field through flyers of the chamber of com merce and industry. This vocation appears to have promising prospects. The training is for 3 years and also requires attendance at the vocational school in Nordhorn to learn theory.  After a short orientation I was made to work independently and fully involved in the entire production process. The day-to-day operations include monitoring material supplies, quality control of manufactured plastic parts and retooling the machines. The superiors explain to us not only how certain production resources are used. They also clarify in detail WHY they function in a particular way and are essential. I enjoy this work a lot. Every day there are new challenges to overcome. Colleagues support me in every way. I can also discuss and resolve difficult tasks from the theory class with the experts in the company.”

André Katzorreck, 19.07.2016

“My name is Waldemar Schwarz. This year I completed my apprenticeship as a process mechanic for plastics and rubber. During the training, my tasks included modifying, starting, and optimising production systems after a production changeover, as well as running a quality check on the plastic parts produced. Technical knowledge is imparted at Schmidt at the highest level, and this is reflected in the good examination results. I could consider myself to be one of the best achievers in the examination this year and this was acknowledged by the Chamber of Commerce and Industry OS in September. I took the examination for skilled workers examination before schedule. Thus, my training period was only 2.5 years. Additionally, the good atmosphere at the workplace ensures that the training period is a pleasant experience. What makes it all the more gratifying, is that the work relationship does not end after passing the examination. It continues as a long term employment relationship. Since then I am involved in all processes of production engineering and the entire production planning.”

Waldemar Schwarz, 24.09.2013  

Schmidt now also provides for a further training to become a master craftsman in the above mentioned area. I can take the appropriate examination at the end of the year. Besides, it is certain that I will be employed as a master craftsman at Schmidt GmbH. I am happy that even after the upcoming master craftsman examination we are given opportunities for further training in every direction.  

Waldemar Schwarz, 21.06.2016

“My name is Eugen Dieser and I am happy to have completed the training as process mechanic in January this year, after just 2.5 years. It was easily possible to reduce this period from 3 to 2.5 years due to the excellent training in this company. After getting a permanent employment contract, my task continues to be the production of plastic parts. During the training we were taught in detail about setting up and adjusting the injection moulding machines required for this as well as the supplying these with material. In the third year of training I attended the vocational school in Nordhorn once a week. On the remaining days, I acquired practical experience in my company. Besides the excellent technical guidance, I appreciate even today the good atmosphere and the extremely interesting and challenging field of work.”

Eugen Dieser, 28.07.2014

Due to personal reasons I am working now in another plastic processing company, however I constantly observe that Schmidt GmbH has groomed me very well for this vocation. It was a great and wonderful start. Thank you!

Eugen Dieser, 21.06.2016

“My name is Kai Benesch. On 1st August 2014 I began a 2 year retraining to be a process engineer for plastic and plastic moulded parts at Schmidt GmbH. I decided to go in for this vocational training, because in my previous job in the federal armed forces in the field aircraft engineering (area: glass fibre reinforced plastic parts) for cargo helicopters, I had already gained a lot of experience and practical knowledge in this field.  I would like to further consolidate my position in this occupational field. Processing and moulding various plastic parts and operating machines is something which makes me very happy. I would like to obtain more in-depth knowledge in this field and I am therefore looking forward to 2 interesting years.

Kai Benesch, 11.08.2014  

On 17.06.2016 I passed the examination with flying colours, and I will now be doing a full time further training as a foreman in this field. I am glad to have found a vocation here which offers many career options.  

Kai Benesch, 21.06.2016

Apprenticeship Industrial Management Assistant

Industrial management assistance see to commercial and management jobs as e.g. materials logistics, sales and marketing, human resources, finance and accounting.

They are occupied in administrative divisions of enterprises of all business sectors and are located in offices – sometimes in open-space ones – where they, for example, book transactions  or submit offers by means of computers. Moreover sales and marketing efforts are discussed in conference rooms. However, even a warehouse can be a place of employment for this kind of job. In case of the latter industrial management assistants check delivery documents and are responsible for stock receipt. Furthermore the workload of machines might be kept under review by them.

 Review

 The employment as an industrial management assistant is recognized trade in accordance with the “Berufsbildungsgesetz” (BBiG). This mono-occupation is trained without any specialisation or focus in industry and manual craft. The training for this job is realized  both within a company and at school. The length of training is 3 years.

The trainees' view about this vocation

 I am called “Sarah Kemper”. Already during my first hiring interview I had been asked whether I would have been prepared to start my training 3 weeks earlier than 1st August, 2016 as there is a lot of work in summer. I was really happy about this and it goes without saying that I agreed to this proposal. Thus I would get the opportunity of directly supporting my new colleagues in the purchase and sales department and would see real life at work at once. Since 11th July, 2016 I have been employed in the  sales and purchase department as well as at the switchboard. My current tasks are:

  • Corporate hospitality
  • Check up of emails and forwarding the same to all people in charge
  • Incoming mails
  • Dealing with purchase orders and making out invoices
  • Switchboard
  • Repository

I have started work a few weeks only but already now I have found out that this job is a very interesting one. Management and commercial tasks are of greatest interest to me.

I became aware of Schmidt GmbH by their very interesting homepage. Moreover Schmidt GmbH has met my requirement of reducing the length of training up to 2 years. This training lays the foundation of my future career aspiration regarding a European management assistant or management expert.

Sarah Kemper, 26.07.2016

My name is Natalie Glomb. I am really happy about having finalized my training as an industrial management assistant with Schmidt GmbH in June of this year. I had started the same 3 years before in August 2011. Owing to the very good training conditions at Schmidt GmbH I could achieve a high peformance.

The 3 years' training period was focussed upon the following works:

  • dealing with incoming mails
  • booking of incoming invoices
  • computerizing all orders into our ERP system
  • handling of shipping orders
  • make out invoices and sending the same to customers
  • calculation of commissions for sales agents
  • general correspondence

You will get an inside in production processes and types as well as warehousing and jobs to be done in a bookkeeping department.

Once a week I had to attend the Berufsbildenden Schulen in Lingen (Ems). All remaining days of the week had been destined for working at SCHMIDT GMBH. I very much liked the kindliness of all of my colleagues and I appreciated the broadness of tasks to carry out at Schmidt GmbH.

At the end of my training I have been able to carry out all different jobs in nearly all departments. Since Juli of this year I have been in charge of the customer acquisition by phone and I have supported my colleagues in the controlling department.

Natalie Glomb, 29.09.2014

"Mein Name ist Anne Wagemaker. Ich freue mich, mit der Firma Schmidt GmbH ein Ausbildungsunternehmen in der Region gefunden zu haben, das sich in den vergangenen Jahren durch außergewöhnlich gute Abschlüsse ihrer Auszubildenden hervorgehoben hat.  

Die Ausbildung nimmt hier einen großen Stellenwert ein. Durch den ansprechenden Internetauftritt bin ich auf das Unternehmen aufmerksam geworden. In einem persönlichen Gespräch vor Ort wurde mir die familiäre Atmosphäre in dem Unternehmen bewusst.

Ich freue mich auf die bevorstehenden, sicherlich sehr interessanten 2 Jahre. Den Beruf der Industriekauffrau stelle ich mir aufgrund der Vielfältigkeit äußerst interessant vor."

Anne Wagemaker, 30.09.2014

 

"Am 17.06.2016 habe ich mit der Lossprechung in Lingen meine Ausbildung zur Industriekauffrau mit Erfolg beendet. Ohne Probleme konnte ich eine neue Stelle als Industriekauffrau in Wohnortnähe finden und blicke auf 2 lehrreiche, interessante Jahre der Ausbildung bei der Fa. Schmidt GmbH zurück. Ich freue mich, so nette Arbeitskollegen gehabt zu haben und nun all mein Wissen auch in einem branchenfremden Unternehmen anwenden zu können. Besonders gefällt mir an dem Berufsbild die Vielfältigkeit, weswegen ich auf jeden Fall in diesem Bereich immer tätig bleiben möchte."

Anne Wagemaker, 19.07.2016

Hallo! Mein Name ist Ilka Veltmann und mein Weg zu der Schmidt GmbH & Co.KG habe ich über die Agentur für Arbeit gefunden. In dem kunststoffverarbeitenden Unternehmen wurde mir die Ausbildungsstelle als Industriekauffrau angeboten. Aufgrund meines Abiturs kann ich die Ausbildungsdauer von 3 auf 2 Jahre reduzieren.

Mittlerweile habe ich bereits sehr erfolgreich die Zwischenprüfung abgeschlossen und wurde auch im Unternehmen in viele Bereiche eingewiesen:
- Rechnungseingang/-ausgang
- Postannahme und Dokumentenmanagement
- Auftragsbearbeitung; Im- und Export
- Versand/Logistik
- Erstellung von Statistiken/Controlling
- Bonitätsabfragen bei Ratingagenturen
- Einkauf
u.v.m.

Die Arbeit in einem kleinen Unternehmen ist sehr vielfältig und macht daher sehr viel Spaß. Rückblickend kann ich sagen, dass man nach ca. 1 - 2 Monaten bereits zahlreiche Aufgaben selbständig erledigen und auch Vertretungen für Kollegen für den ein oder anderen Bereich übernehmen kann.

Lediglich die Finanz- und Personalbuchhaltung fehlen noch in meiner 2-jährigen Ausbildungszeit. Aber diese Bereiche werde ich in dem letzten Ausbildungsjahr noch kennenlernen. Im Anschluss daran hoffe ich, mich dahingehend entscheiden zu können, in welche Richtung mein Interesse überhaupt geht.

Absolut notwendig für diesen Beruf ist die Freude am Kontakt mit Menschen, sowohl telefonisch als auch persönlich, zumal auch der Besucherempfang und die Telefonzentrale in meiner Verantwortung liegen.

Die Berufsschule besuche ich 1mal pro Woche.

Ich hoffe, dass ich im Sommer einen guten Abschluss erzielen werde und würde mich freuen, weiterhin für das Unternehmen arbeiten zu dürfen - evtl. mit der Aussicht, zahlreiche Weiterbildungen absolvieren zu dürfen.

Ilka Veltmann, 03.09.2021

Nun habe ich es geschafft. Die Abschlussprüfung zur Industriekauffrau konnte ich u.a. Dank der guten Unterstützung meiner Kollegen - besonders in der Zeit der Prüfungsvorbereitungen - mit Erfolg ablegen. Mir wurde nun in meinem Ausbildungsbetrieb eine Stelle in der Finanzbuchhaltung angeboten, die ich unter der Voraussetzung einer Weiterbildung zum Bilanzbuchhalterin auch sofort gerne angenommen habe. Ich freue mich auf die neue Herausforderung, auch wenn es mehr Verantwortung bedeutet.

Ilka Veltmann, 21.07.2022

 

 

Ich heiße Erin Preßler und habe gerade erst mit der Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Schmidt GmbH & Co.KG in Emsbüren begonnen. Aufmerksam wurde ich auf das Unternehmen über eben diesen Internetauftritt und einer Anzeige derselben in der Abschlusszeitung der BBS Lingen.

Mein Interesse an wirtschaftlichen Prozessen und die Tatsache, als Industriekauffrau eine Allrounderin zu sein, waren ausschlaggebend für diese Berufswahl.

Ich habe mich zu einer Verkürzung der Ausbildungszeit von 3 auf 2 Jahre entschieden. Letzteres bedeutet, dass ich nur montags die Berufsschule in Lingen besuchen muss und an den übrigen Tagen im Unternehmen die Praxis erlernen kann. Allerdings steht ein weiterer Besuch alle 2 Wochen Dienstags an.

Mein erster Eindruck ist ausgesprochen gut. Ich habe mich sofort willkommen und auch gebraucht gefühlt. Das Arbeitsklima ist hervorragend und was mich sehr freut, man wird nicht als Auszubildende abgestempelt, sondern wird sehr schnell in jedem Bereich eingesetzt.

Die Arbeitszeiten sind von 08.00 Uhr morgens bis 16.00 Uhr nachmittags, wobei es Gleitzeit gibt.

Die bislang größte Herausforderung stellte im Bereich "Controlling" die Erstellung von Umsatzstatistiken auf Basis von Kunden- und Produktgruppen in Excel-Tabellen dar. Aber auch hier wurde mir alles in Ruhe erklärt, und es wurde nie unter Zeitdruck etwas verlangt.

Schon ab der 2. Woche konnte ich relativ selbständige einige Verantwortungsbereiche übernehmen.

Mir zeigen schon die ersten Wochen, dass ich meinen Interesse von und ganz nachgehen kann. Es macht einfach Spaß!

Auch im Bereich Weiterbildung werden mir keine Hürden in den Weg gelegt. Meine von mir gewünschte Zusatzausbildung während der Ausbildung zur "Europakauffrau" findet großen Anklang und wird in jeder Hinsicht unterstützt; sei es finanziell oder zeitlich.

Erin Preßler, 14.09.2018

 

Ich stehe nun kurz vor meinem Ausbildungsende und habe im Laufe dieser sehr lehrreichen und wirklich tollen Zeit bei der Schmidt GmbH & Co.KG festgestellt, dass mir die Arbeit in der Marketingabteilung am meisten gefallen hat. Meine Zukunft sehe ich in diesem Bereich.

Besonders viel Spaß hat mir die Auswahl bei den Weihnachtsgeschenken gemacht. Welche Botschaft sollte mittels eines dafür passenden Geschenkes an welche Zielgruppe gerichtet werden? Welches Ziel soll damit erreicht werden? Wie setzte ich ein solches Anschreiben auf? Wie wird die Zielgruppe ermittelt, u.v.m.

Wenn Ihr mich fragt, ob ich die Ausbildung bei der Schmidt GmbH & Co.KG empfehlen kann: „JA – auf jeden Fall“. Es wird hier nie langweilig. Jeder Tag ist anders. Immer wieder neue Aufgaben/Herausforderungen aus verschiedenen Bereichen mussten von mir selbständig erledigt werden. Meine Kollegen sind sehr freundlich und vor allem verständnisvoll; auch wenn mal etwas schief geht.

Alles in Allem eine schöne Zeit, die mir persönlich sehr viel gebracht hat.

Erin Preßler, 31.03.2020

Mein Name ist Jintao Miao und ich bin eine der beiden diesjährigen Auszubildenden bei der Schmidt GmbH & Co.KG für den Beruf der Industriekauffrau.

Eine Ausbildung in Deutschland ist in China hoch angesehen, weswegen ich mich zu diesem Weg entschlossen habe. Ich danke dem Geschäftsführer Herrn Carsten Czilwa, mir diese Ausbildung zu ermöglichen. Das Unternehmen unterstützt mich in jeder Hinsicht, sei es bei der Arbeitserlaubnis oder bei dem Erlernen der deutschen Sprache. Im Moment wird zwar noch viel in Englisch vermittelt, aber dies wird sich in den nächsten Wochen hoffentlich ändern. Ich besuche parallel zur Ausbildung einen Deutschkurs, dessen Kosten auch von der Schmidt GmbH & Co.KG getragen werden.

Die Unterstützung meiner Kollegen ist wirklich toll. Ohne sie würde ich es so nicht schaffen.

Ich bin gespannt, was noch auf mich zukommen wird.

Gleichzeitig kann ich dem Unternehmen helfen, ihre Geschäfte in China zu optimieren. Ich darf mit den Verantwortlichen nach China reisen, um dort als "Dolmetscher" zu fungieren. Das dazu notwendige Produkt-Know-How wird mir hier in Deutschland auch im Bereich Technik vermittelt.

Somit profitieren beide Seiten von dieser "Ausbildung".

Jintao Miao, 11.09.2018

Danke lieben Kollegen für die tolle Unterstützung in meiner Ausbildungszeit! Es war sehr oft schwer, die Sprache und auch die Mentalität der Deutschen zu verstehen. Aber eine hervorragende Prüfungsvorbereitung und eine fortwährende Hilfe bei der Umsetzung der täglichen Arbeit haben mir schließlich geholfen, die Prüfung im Juni mit großem Erfolg bestehen zu können. Ich wurde übernommen und darf mich nun ganz auf den "Einkauf Asien" konzentrieren und hoffe, noch lange in Deutschland arbeiten zu dürfen.

Jintao Miao, 21.07.2022

 

 

 

 

 

TWO different paths to become a process engineer for plastics and rubber technology

TWO different paths to become a process engineer for plastics and rubber technology in ONE company, the Schmidt GmbH plastic processing in Emsbüren.

Kai Benesch, 29 years old, previous job in aircraft engineering with the Federal armed forces, 2 year retraining

Simon Junker, 19 years old, dual studies, 8 semesters

 

Whole Interview here.

From an immature, dull youth to a successful careerist.

“Without SCHMIDT I would not be where I am today: Production head of the Georg Utz Materials Handling (Suzhou) Co. Ltd. in the People's Republic of China. I thank the company even today, for having given me an opportunity-” says Martin (China, 2016), Trainee at Schmidt GmbH as process engineer for plastic and rubber during 2007-2010.

 

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